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213 Einträge.
Schule Berneck 7 Schule Berneck 7 schrieb am 14. März 2022:
Der Tag startete mit einer Velotour zur Festung Helsberg. Wir stellten unsere Velos unten ab und liefen zur Festung. Der erste Führer hiess Peter und der zweite hiess Max. Sie führten uns durch die Festung und zeigten uns viele spannende Dinge, wie den Wasservorrat, Waffen, Militär Zimmer, Krankenzimmer Geschütze, Kanonen und noch vieles mehr. In dem Wasservorrat hatten 10`000 Liter Platz. Peter zeigte uns die Spionagepatrone die explodieren konnte. Wir durften beim Geschütz Gasmasken anziehen. Die Festung diente als Schutz vor Deutschland, denn die Deutschen Kesselten die Schweiz ein. Nun dient dieser Bunker als 1km langes Museum. Wir durften die MG3 heben, aber auch schiessen leider. Die Militärs Leute hatten einen Ablauf von 8 Stunden Arbeiten, 8 Stunden Freizeit und 8 Stunden Schlaf. Die Zentrale war ein sehr cooler Ort, aber Peter sagte das dieser Job der langweiligste Job von allen war. Wir kletterten den Notausgang hinauf und gingen ausserhalb und schauten das Grundstück an und kletterten wieder hinunter und manche hatten sehr Angst. Im Museum gab es viele Attrappen und Alina bekam einen 50 Millionen Schein. Peter und Max sagten uns das man früher mit Geld Heizen durfte. Deutschland druckte während dem Krieg ununterbrochen Geld. Peter schrie Danilo aus Spass (ein Theater) an und alle fanden es lustig. Im Gotthard liegen noch ein paar sehr geheime Bunker. Von aussen sah die Festung wie ein Haus aus. In der Festung hat es immer 14 Grad, also der Perfekte Arbeitsplatz. Hitler kannte diese Festung gut aber griff sie nie an. Wir konnten die Uniform des Vatikans sehen. Nach dem Znüni gingen wir wieder nach Hause.
Admin-Antwort von: Sekretariat Heldsberg
Speziell, wenn der Tagesablauf im 8 Stunden-Rhythmus geregelt wurde ....
Danke für euren tollen Bericht!
Schule Berneck 6 Schule Berneck 6 schrieb am 14. März 2022:
Um acht Uhr sind wir mit den Velos nach St.Margrethen gefahren. Als wir dort waren schlossen wir die Velos ab und liefen steil den Berg hoch. Als wir beim Haus ankamen, empfingen uns zwei ältere und lustige Herren. Sie haben uns ein paar Fakten über die „Tarnhäuser“ erzählt. Diese waren nur Attrappen. Eigentlich waren es Bunker. Wir gingen in eine Art Kinosaal. Dort hielt er einen kleinen Vortrag. Wir lernten etwas über das alte Geld. Es hiess Mark. Wir hatten eine originale 500 Milliarden Note in der Hand und Alina hat eine 50 Millionen Mark bekommen. Wir gingen lange Gänge hoch und runter. Zusätzlich betraten wir viele verschiedene Räume. Wir benutzten den Notausstieg und schauten ein Tarnhaus an. Wir durften mit dem Maschinengewehr schießen. Natürlich ohne Munition! Unser Führer schoss auch mit der Kanone. Wir lernten etwas über die Schusstechnik, über das Wasser und die Küche, über die Ärtztlichen Handlungen, über den Telefonist und noch vieles mehr. Das gruseligste fanden wir die Sirene. Frau Halter sollte den Hebel drehen. Auf einmal ging die Sirene los. Es war spooky. Für den Bau der Festung wurden nur zwei Jahre benötigt. Die Festung war auch ca. einen Kilometer lang. Das Zentrum der Festung wurde „Dorfplatz“ genannt. Das Zentrum mit ein paar Räumen war in einem riesigen unterirdischen Gebäude. Die Soldaten hatten früher acht Stunden Schlafzeit, acht Stunden Dienst und acht Stunden Freizeit. Der Wassertank hatte 120 000 Liter Wasser in sich. In der Festung ist noch nie jemand gestorben. Nach der Führung gingen wir raus, assen Znüni und machten ein paar Fotos. Anschliessend gingen wir den Berg runter und fuhren mit den Velos nach Hause. Wir durften ab dem Stäpfli selber nachhause fahren Es hat uns sehr gefallen.
Admin-Antwort von: Sekretariat Heldsberg
Jaja, die Sirene hat schon viele Gäste erschreckt!!! Vielen Dank für euren tollen Bericht.
Schule Berneck 5 Schule Berneck 5 schrieb am 14. März 2022:
Am Morgen fuhren wir mit dem Velo nach St.Margrethen zur Festung Heldsbeg. Jeder hatte bei der Hinfahrt sehr gefroren. Es gab zuerst einen Vortrag mit den wichtigsten Fakten. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen auf, die eine Gruppe ging mit Peter und die andere mit Max. Die eine Gruppe durfte zuerst mit dem Gewehr schiessen und die andere schauten sich die Schlafräume an. Eine Gruppe konnte zum Notausgang hinaus und die Festung von aussen besichtigen. Die andere Gruppe ging in die Küche, da gab es eine riesige Bratpfanne und wir durften ein Keks essen. Wir durften noch das Wasserbecken besichtigen, da haben 100 000 Liter Platz. Dieses Wasser kam aus einer Quelle aus dem Appenzellerland. Dann durften wir noch die Krankenstation besichtigen, mit OP Raum und ein Krankenbett. Die andere Gruppe konnte noch das Waffenlager besichtigen und noch mit der Kanone schiessen. Die Gänge sind ein Labyrinth und etwa 1 km lang. Eine Gruppe konnte noch die Feuerleitstelle besichtigen. Wir konnten auch noch eine Sirene laufen lassen. Die Festung wurde nie angegriffen. Yanick bekam noch eine Auszeichnung vom Waffenlauf. Alina hat auch noch etwas bekommen nämlich eine 50 Millionen Note von damals. Frau Halter und Herr Mazenauer waren die Begleitpersonen. Die Lüftung vom Bunker hat eine Gruppe auch noch gesehen. Peter hatte immer sehr viele Witze gemacht und war sehr lustig. Elea hatte eine Gasmaske an. Frau Halter machte viele Fotos und Herr Mazenauer ebenfalls. Das Postamt hatte Max auch noch erklärt. Alles ist Museumsmässig ausgestellt mit vielen Schaufensterpuppen. Die Kanone war sehr gross. In der Festung hat es immer 14 Grad. Im Winter ist es ein sehr kühler Job aber im Sommer ist es sehr erfrischend. Wir durften mit Taschenlampen durch einen dunklen Gang gehen. In den Gängen hatte es viele Gewehre und Soldatenuniformen. In einem Gang gab es einen Gang von Lavabos mit alten Zahnbürsten. Die Duschen sehen ganz anders aus als heute. Der Eingang wurde früher sehr gut bewacht.
Wir fuhren bis zum Stäpfli und danach durfte jeder nach Hause. Uns gefiel es sehr gut und wir haben vieles neues gelernt.
Admin-Antwort von: Sekretariat Heldsberg
Oha, bei der Anreise schon kalt auf dem Velo und dann noch "unsere" 14 Grad. Aber wir hoffen, ihr konntet den Museumsbesuch "aufgetaut" geniessen. Danke für euren tollen Bericht.
Schule Berneck 4 Schule Berneck 4 schrieb am 14. März 2022:
Wir waren in der Festung Heldsberg in St.Margrethen.
Man hat uns in 2 Gruppen geteilt. Zuerst haben wir einen Film geschaut über die Festung. Dann ging es schon los. In einer Gruppe gingen wir den Notausgang hoch es war eine sehr steile Treppe hoch. Und der Notausgang ging bis nach draussen. Es war eine sehr schöne Aussicht. Wir haben ganz viele tolle Sachen gesehen. Danach gingen wir in die Waffenkammer. Es gab eine Maschinenpistole und dort durften wir schiessen bzw. es gab ein Ton und man konnte sehr gut zielen. Als die Sirene anging erschraken alle. Dort gab es ganz viele und grosse Waffen. Im Arzt Saal gab es nicht so viele gute Sachen. Die andere Gruppe durfte auf den Wassertank hoch gehen. Das Wasser war glasklar. Im ganzen Tank waren ca.100'000 Liter Wasser drin. Die Schlafräume der eher höheren Männer der Festung hatten viel schönere Sachen als die normalen. Sie hatten sogar ein Badezimmer ganz für sich alleine und ein eigenes Bett für sich alleine. Das Bett des Kommandanten war krass weich. Die Küche war eigentlich sehr cool. Und es hatte ca.100 Rezepte von Früher vom Militär. Und dazu gab es auch eine App. In der Vorratskammer hatte es auch ganz viele Sachen. Es gab auch einen Kartoffelschäler. Der hat man aber abgeschafft weil der aus Metall war. Wir konnten von den Armee Guetzli Probieren. Es gab eine riesige Munition die wir halten konnten. Es gab irgendwo ein kleiner Gang der in der Wand war. Die Decke war 35m. dick. Dann war es auch schon bald fertig. Wir fanden es mega cool und sehr spannend
Admin-Antwort von: Sekretariat Heldsberg
Stimmt, die Aussicht von Notausgang über das Rheintal ist schön. Es freut uns, dass ihr diese Aussicht geniessen durftet und dass euch der Besuch bei uns gefallen hat.
Schule Berneck 3 Schule Berneck 3 schrieb am 14. März 2022:
Wir fuhren mit dem Fahrrad nach St. Margrethen. Schliesslich liefen wir hoch zur Festung, dort stellten sich die Führer vor. Wir waren in einem Zimmer, dort präsentierte Peter mit einer starke Stimme, die Vorstellung. Er sagte dass es im Bunker immer 14 Grad hat. Es hat Platz für c.a 200 Soldaten. Er stellte uns die Küche vor er zeigte uns auch die Kartoffeln waschen die man jetzt nicht mehr benutzt weil es manchmal Metall Stücke gab. Daneben gab es eine Vorratskammer. Nur Ärzte und Köche/innen hatten warmes Wasser. Nochmals neben der Vorratskammer gab es eine riesen Vorrat Wasser. C.a 16000l gab es dort. Wir durften zu einem der 8 Maschinengewehre und schiessten dort. Ein paar Schüler/innen dürften eine ursprüngliche Gasmaske anprobieren. Wir durften sogar in die Waffenkammer und dort hatte es echt sehr viele Pistolen und Gewehre. Wir durften den Notausgang hinaufklettern, der 35 Meter tief war. Wenn man hinunter guckte, bekam man ein komisches Gefühl. Die Wände sind zum Teil bis zu 80 Zentimeter breit. Eine Gruppe durfte auf den Bett vom Hauptcomandant liegen und Frau Halter machte viele Fotos von uns gemacht. Der ganze Bunker ist c.a 1 Kilometer lang. Jeder Soldat hatte ein eigenes Waschbecken und konnte sich dort waschen sowie Zähneputzen, Gesicht waschen und Trinken. Die aussen Bunker waren als Einfamilienhäuser getarnt, damit die Feinde es nicht so schnell erkannten. Der Bunker wurde im Krieg gebaut zum Feinden und Adolf Hitler abschrecken und fernhalten. Die Maschinengewehre und Bomben wurden allerdings nie wirklich genutzt. Wir sahen auch die Ausrüstung, die sich bis heute nicht sehr stark veränderte. Wir sahen auch das Kommunikationszimmer in dem sich die Sirene befand.
Admin-Antwort von: Sekretariat Heldsberg
Gell, im Heldsberg gibt es viele interessante Sachen zu entdecken. Danke für den tollen Bericht.
Schule Berneck 2 Schule Berneck 2 schrieb am 14. März 2022:
Wir fuhren von dem Schulhaus Bünt zu der Festung Heldsberg in St. Margrethen. Als wir die Velos abgeschlossen hatten liefen wir den Weg hoch zum Bunker. Zuerst hielt jemand eine Präsentation über den Bunker und dann wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Wir trennten uns in der Hälfte und gingen in verschiedene Richtungen des Bunkers. Es wurde uns viel über die Geschichte und die Waffen erklärt. Wir haben das Museum erkundet und vieles über die Alarmbereitschafts des Bunkers erklärt. Hinter der Küche gab es zwei Wasser Tanks mit Sechzigtausend Liter. Die Betten waren sehr bequem. Die andere Gruppe hatten die Maschinengewehre und die Bomben angeschaut. Dann testeten wir die Sirene von dem Bunker aus. Im Munitionslager gab es über 1000 verschiedene Munitionen. Von Sniper bis Schrotflinten zu Maschinengewehr Munition. Man hatte 8 Stunden Freizeit, 8 Stunden Dienst und 8 Stunden Schlaf. Das Essen war nicht lecker aber die Soldaten mussten alles aufessen. Sogar ein Chefkoch brachte das Büchsenfleisch nicht gut hin. Es gab 7 Kanonen und 7 Maschinengewehre in diesem Bunker. Wir durften jeweils eine davon ansehen und durften auch etwas damit machen. Der Bunker konnte die Schweizergrenze von Norden und vom Süden verteidigen. Das Bunker Heldsberg wurde noch nie angegriffen und viele Attrappen als Häuser verkleidet hat. Der Bunker war einen ganzen Kilometer lang und hat sehr viele innere Räume. Einen Teil der Bunkers wurde abgeschlossen da der Teil über zweihundert Treppenstufen hat und die Leute die runter liefen nichtmehr raufkonnten weil sie im Ernstfall des Krieges zu schwach waren um wieder hoch zu kommen. Es gab nur ein Brunnen mit heissen und kalten Wasser und er war im OP Saal. Meinung Besim: Meine Meinung zu der Exkursion ist… Ich fand es richtig cool und es wurde viel über die Geschichte erzählt und mir gefiel es. Meinung Nando: Meine Meinung zu der Exkursion ist… Es war sehr sehr cool und überwältigend und spannend.
ENDE
Admin-Antwort von: Sekretariat Heldsberg
Hallo Besim und Nando. Schön, dass euch die Exkursion zu uns gefallen hat. Danke vielmals für den tollen Bericht.
Schule Berneck 1 Schule Berneck 1 schrieb am 14. März 2022:
Wir sind am Donnerstagmorgen 10.03.22 mit dem Fahrrad losgefahren. Wird sind zu der 1 km langen Festung Heldsberg gefahren. Sie wurde im 2. Weltkrieg für den Fall das der Hitler angreift gebaut. Wurde aber nie angegriffen oder gebraucht, heute ist sie nur noch ein Museum. Die im inneren versteckten Maschinengewehre sind so ausgerichtet das man mit der ersten und zweiten die Brücken von Österreich in die Schweiz kaputt schiessen könnte, mit der zweiten könnte man innert 24 Sekunden über den Bodensee hinaus Lindau zerstören. Die Lampen die früher nicht befestigt oder mit Elektrizität betrieben wurden sind an einem Gummi befestigt damit sie nicht herunterfallen können im Falle eines Erdbebens. Es hat ein Waffen Museum mit Waffen die ca. 20-30 oder sogar nur etwa 1-2 cm lang sind. Es hat 2 Wassertanks in einem hat es etwa 20‘000 Liter Wasser (im gesamten 60‘000L). Im Bunker hat es nur etwa 14 Grad Celsius und für den Fall das der Strom ausfallen würde hat der Generatoren Raum eine eigenen Dieselmotor der ohne nachfüllen 4 Wochen lang eigenen Strom produzieren würde. Es gibt 5 Maschinengewehre in dem ganzen Areal. Die Besatzung ist in der Festung alleine etwa 400 Mann und im Gürtel rundherum sind es etwa 200 Mann. 3 Soldaten haben sich ein Bett 2 Betten geteilt, 2 haben geschlafen 1 hatte Wache. Es gab auch einen Arzt und nur er hatte eine Dusche. Waschen mussten die Soldaten draussen bei kaltem Wasser. Heute kann man alle Schauspiele in hingestellten Wachsfiguren anschauen. Es hat sehr Spass gemacht man kann auch im Kiosk Souvenirs kaufen und im Restaurant kann man etwas leckeres Essen und Trinken.
Admin-Antwort von: Sekretariat Heldsberg
Vielen Dank für den tollen Bericht - schön, hat euch der Ausflug zu uns gefallen.
Heidi Hauer Heidi Hauer aus Steinach schrieb am 12. März 2022:
Vielen Dank Guido Rupp für deine spontane Führung, sie war sehr interessant, lehrreich und informativ. Vielen Dank auch dem ganzen Team für die Gastfreundschaft.
Das Museum ist sehr eindrücklich. Es hat sich sehr gelohnt und kann einen Besuch nur weiter empfehlen.
Admin-Antwort von: Sekretariat Heldsberg
Vielen Dank für das Lob!!
hahn manuel hahn manuel aus berg tg schrieb am 12. März 2022:
der Besuch im Bunker war äusserst beeindruckend. Die Zeit verging viel zu schnell. ein tolles Museum. sehr zu empfehlen.
Und dann tauchte Guido auf und hat uns ganz spontan eine Führung gemacht. Kanonen vorgestellt und uns das unechte Haus gezeigt. Auf Deutsch und Französisch gesprochen und erklärt, fragen beantwortet. Es war ein unglaubliches Erlebnis.
Herzlichen Dank Guido für deinen tollen Einsatz!
Admin-Antwort von: Sekretariat Heldsberg
Vielen Dank für euren Besuch!
Edith et jean marc Poletz Edith et jean marc Poletz schrieb am 12. März 2022:
Une belle visite. On oublie le temps qui passe. On plonge dans un autre monde. Beaucoup de choses à voir et un super guide Guido passionné. Rien à voir avec les bunker que nous connaissons dans le nord de la France d'où nous venons. Bref vous l'avez compris, nous avons beaucoup aime découvrir ce lieu.
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