213 Einträge.
Zurück in die Vergangenheit - so könnte man unseren Besuch in der Festung beschreiben - Herr Peter Faesi war ein toller Referent und Führer - wir haben uns zurückversetzt gefühlt in die Zeit des 2. Weltkrieges - spannend, informativ und unterhaltsam. Der Festungskaffee und die Gipfeli haben besonders geschmeckt. Unseren Gästen hat es gefallen. Vielen Dank für die interessante Führung.
Am 31. Mai kammen wir als Klasse in den Genuss einer sehr interessanten Führung durch die Festung Heldsberg. Wir haben durch unseren kompetenten und amüsanten Führer Peter Faesi viele interessante Fakten erfahren. PS: Die Führung ist auch problemlos im Rollstuhl möglich. Wir können den Besuch des Festungsmuseums Heldsberg nur weiterempfehlen.
Klassenzusammenkunft Bauführerschule Aarau - Jahrgang 1974 - 1977.
Wir kamen heute in den Genuss einer interessanten Führung durch die Festungsanlage Heldsberg. Urs Herrmann, unser Führer, hat uns sehr kompetent viele Eindrücke zu der imposanten Anlage vermittelt. Zum Glück musste aus diesem Verteidigungsbauwerk nie ein Schuss abgegeben werden.
Im Anschluss wurde uns in der Heldsbergstube ein wunderbares Fondue serviert.
Wir können diesen Event sehr empfehlen. Vielen Dank an die ausführenden Personen.
Wir kamen heute in den Genuss einer interessanten Führung durch die Festungsanlage Heldsberg. Urs Herrmann, unser Führer, hat uns sehr kompetent viele Eindrücke zu der imposanten Anlage vermittelt. Zum Glück musste aus diesem Verteidigungsbauwerk nie ein Schuss abgegeben werden.
Im Anschluss wurde uns in der Heldsbergstube ein wunderbares Fondue serviert.
Wir können diesen Event sehr empfehlen. Vielen Dank an die ausführenden Personen.
Wir waren als Klasse im Festungsmuseum und es hat uns sehr gefallen. Die Führung begann mit einem spannenden Vortrag über den 2.Weltkrieg. Danach gingen wir in 2 Gruppen in jeweils eine Führung. Die Führung startete in den Schlafräumen. Anschliessend gingen wir in die Küche und den Esssaal. Das spannendste des Ganzen war dann die Artillerie und Maschinengewehre. Die Waffen-Munitionsausstellung war sehr umfangreich und interessant. Wir empfehlen dieses Museum weiter, empfehlen jedoch etwas Warmes anzuziehen😉.
Klasse 3sa Walenstadt
Klasse 3sa Walenstadt
Wir haben am 11. Mai 2022 mit der dritten Oberstufe Ihr Museum besucht. Wir möchten uns herzlichst für den äusserst informativen Tag bei Ihnen bedanken. Wir haben Unmengen an Informationen mitgenommen und werden uns auch in Zukunft noch daran erinnern. Der Ablauf hat reibungslos geklappt, trotz den 30 Personen, die wir waren. Die Organisation war super und wir können den Besuch bei Ihnen nur weiterempfehlen.
Herzlichen Dank
Misha Sennhauser & Klassen 3s / 3r
Herzlichen Dank
Misha Sennhauser & Klassen 3s / 3r
Wir haben am 7.5.2022 einen Familienausflug (6 Erwachsene) in das Museum inklusive Führung gemacht. Es war ein äusserst gelungener Ausflug. Die Führung war spannend und humorvoll zugleich. Die Tragik dahinter zu vermitteln und trotzdem immer wieder alle zum Lachen zu bringen, diese Balance zu halten, war wirklich bewundernswert. Wir durften auch die Festungsanlage in Form des Einfamilienhauses von aussen ansehen. Unser Guide hat sich sehr viel Zeit genommen uns große Teile des Bunkers zu zeigen und zu erklären. Mit viel Herz beantwortete er all unsere Fragen. Das Museum ist sehr gut aufbereitet und lässt erahnen, wie es war, in diesem Bunker zu leben, aber auch die Bedrohung spüren.
Vielen Dank an unseren Guide und an das ganze Team.
Vielen Dank an unseren Guide und an das ganze Team.
Am 23.April 2022 besuchte ich mit meiner Tochter,meinem Schwiegersohn und mit meinen beiden Enkeln die Festung Heldsberg. Für mich war es ein Wiedersehen mit der Festung. Ich habe 1983 meinen letzten EK im Heldsberg absolviert. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass ein aufschlussreiches Museum entstanden ist. Dieses Museum bringt der heutigen Jugend die Jahre des 2.Weltkriegs näher.
Herr Urs Hermann hat sich Zeit genommen und konnte uns alles sehr gut erklären. Herzlichen Dank dafür!
Mit freundlichem Gruss
Niklaus Schönenberger
Herr Urs Hermann hat sich Zeit genommen und konnte uns alles sehr gut erklären. Herzlichen Dank dafür!
Mit freundlichem Gruss
Niklaus Schönenberger
Ich war am Samstag mit meinen Kindern (7/12/14) zu Besuch in der Festung. Dank der Raiffeisenbank war der Eintritt als Raiffeisenkunden gesponsert. Mit dem Audiogerät haben wir die Festung besichtig. Audiogeräte sind sehr zu Empfehlen! Dann hat uns Urs Herrmann von den Festungsbetreuer den Notausgang geöffnet und wir konnten die Geschütztarnung in Form einen Hauses von aussen anschauen. Er hat uns einige spannende Informationen erzählt. Vielen Dank nochmals. Die Festung ist auf jede Fall einen Besuch wert. Sie ist sehr gepflegt und sehr nette Leute vom Festungsverein. Auch die Heldsbergstube ladet ein zum Kaffee und einem Nussgipfel 🙂
Gruss aus Heiden
Gruss aus Heiden
Wir trafen uns bei der Schule Bünt und fuhren mit dem Velo um 8:00 UHR in die Festung Heldsberg. Er erklärte uns das das es sein Labyrinth war und es war 1Km lang.Wir begannen mit einen kleinen Power Point. Nachher gab es ein kleines Quiz und wir bekamen ein alter Geldschein und Alina gewann das Quiz und bekam ein 50 Millionen alter Geldschein. In der Power Point erklärte uns Max und Peter, wie es früher im 1. und im 2.Weltkrieg war. Alina war mit Frau Halter und Ali Reza war mit Herr Mazenauer. Alina war als erstes im Schlafraum wo sich 3 ein Bett teilten und Alina einen Posten im Militär bekommen hat. Eine Kanone schießt eine Kugel ca.500 m weit. Ein Maschinengewehr wiegt ca. 4000 Kg. Es hat Originale Wert Sachen gehabt z.B. Kleider, Gewehre, Helme und Magazine wo man früher kaufen konnte. Frau Halter konnte den Alarm auslösen zum Glück konnte es niemand hören. Man musste 8 Stunden arbeiten, hatte 8 Stunden Freizeit und 8 Stunden Schlafzeit. Im Wasser Kontroll Bereich hatte es 10`000l.Es hat ein Kiosk mit Esswaren. Wir konnten auf die Betten liegen. Im Koch Raum musste der Koch über ca. 100 Rezepte auswendig können.
Als wir mit dem Velo nach St.Margrethen fuhren, mussten wir ein Stück laufen. Als wir an der Festung ankamen lernten wir unsere Führer kennen. Die Führer hiessen Max und Peter(Sie waren sehr nett😊).Als wir in der Festung drin waren gab es einen Vortrag über die Festung und die Entstehung. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen eine bei Frau Halter und Peter, die zweite Gruppe war bei Herr Mazenauer und Max. Wir lernten das es 4 Kanonen und 7 Maschinengewehre im Bunker gibt. Es gab auch einen Wasserreservoir dort hatten 100`000 Liter Platz. Der Bunker wurde noch nie angegriffen. Es gibt 4 Arten von Bunker. Der Bunker ist so wie ein Labyrinth aufgebaut. Wir hörten auch noch eine Sirene, die war sehr laut. Die Betten waren nicht so bequem, die der Kommandanten aber schon. Die Gruppe bei Peter machte ein Rollenspiel, da lernte man was es alles für Rollen gibt die es in einem Bunker braucht. Die Küche war sehr interessant. Es gab in der Küche auch Teile, die sich seit 80 Jahren im Bunker befinden. Es gab ein Spital mit Operationssaal. Wir lernten auch wie sie sich wuschen. Die 200 Menschen lebten sehr arm und sie mussten alle ihre Sachen Heim schicken um das zu waschen. Der Bunker ist 1km lang. Es war durchgehend 14 Grad, im Sommer war es drinnen kühl und im Winter ist es dort wärmer als draussen. Die Gruppe die bei Frau Halter und Peter war durfte auf das Wasserreservoir drauf. Jeder Dienst ging 8 Stunden. 8 Stunden konnte man schlafen 8 Stunden hatte man Freizeit (essen, trinken, waschen…) und 8 Stunden Dienst. Es gab oft Dossenessen das Fleisch war aber nicht lecker. Es hat uns Sehr gefallen. Es war sehr interessant und spannend. Alina bekam noch einen 50`000 Schein. und Yanick bekam eine schöne Medaille. Ende